Dorfschnack - Verwundung und Tod bei der Belagerung Stralsunds

 

In einem Buch von Dr. Ernst Heinrich Zober aus dem Jahre 1828 „Geschichte der Belagerung Stralsunds durch Wallenstein im Jahre 1628“ berichtet der Autor Folgendes : Bei einem nächtlichen Scharmützel an der Franken-dammischen Schanze „soll auch ein junger Arnim, des Obristen Vetter, getroffen und bald darauf an den empfangenen Wunden zu Zitterhagen gestorben seyn, von welchem die Soldaten gesagt haben, dass er nebst anderen Soldaten, welche geweinet, wenn sie haben anlaufen sollen, sich ungern wider die Stadt gebrauchen lassen wollen, vielmehr den Streit widerrathen und gesagt habe, sie würden nicht lebendig wieder kommen, welches auch so erfolgt ist.“