Zitterpenningshagen - ein Idyll südlich von Stralsund
Herzlich Willkommen in Zitterpenningshagen
Auf den folgenden Seiten werden wir Ihnen dieses schöne Fleckchen Erde vorstellen und auf seine Geschichte eingehen. 1275 wurde der Ort erstmalig erwähnt, etwas früher als das in der Nähe gelegene Voigdehagen.
Die Lage
Der Ort liegt im Landkreis Vorpommern-Rügen, etwa 5 Kilometer vom historischen Zentrum der Hansestadt Stralsund entfernt, welches unter UNESCO Welterbe steht. Zitterpenningshagen gehört zur Gemeinde Wendorf und zum Amt Niepars.
Witwenkaten in Zitterpenningshagen
Geschichte
Die Geschichte des Ortes ist sehr umfangreich und daher in einem eigenen Kapitel zu finden. Aktuell hat sich hier eine Interessengemeinschaft gegründet, welche die Geschichte von Zitterpenningshagen und Voigdehagen aufarbeitet. Teilweise ist es sehr schwer, die Quellen zu erschließen, daher wird noch etwas Zeit vergehen und weitere Beiträge folgen.
Bildergalerien
Stöbern Sie in der Bildergalerie und unternehmen Sie eine virtuelle Rundreise durch den Ort und seine schöne Umgebung, z.B. die Försterhofer Heide, Voigdehagen und seine Kirche, die Stralsunder Altstadt und einige andere Lokalitäten.
Ein Gehöft vor dem Guthaus
Allee zum im 19. Jahrhundert erbauten Gutshaus. Von Teschenhagen aus kommend sehen sie diesen Blick
Das Gutshaus
Der zentrale Platz in dem Ort ist sicherlich das Gutshaus aus dem 19. Jahrhundert. Sie können Zitterpenningshagen von Voigdehagen, Wendorf oder auch von Teschenhagen aus erreichen. Der Weg nach Teschenhagen ist in keinem gutem Zustand, fahren Sie lieber vorsichtig.
Eingang zum Findlingsgarten
Die Umgebung
Umgeben ist der kleine Ort von einigen Feldern, einige liegen auch schon seit Jahren als Ausgleichsflächen brach. Wenn Sie durch den Ort schlendern, schauen Sie in jedem Fall auch im Findlingsgarten vorbei und dem daran angrenzenden Biotop. Von diesem Platz aus können Sie die Spurplattenstraße weiter in Richtung Wendorf laufen. Einen Bahnübergang gibt es nicht mehr, aber laufen Sie ruhig in die Richtung. Unmittelbar vor den Schienen gibt es einen Abzweig nach Links, welcher in die Försterhofer Heide führt, die unter Naturschutz steht.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf der Seite und freuen uns über Kritiken und Anregungen.
Schnelle Fakten
- erste Erwähnung um 1275
- ist einer der längsten Ortsnamen Deutschlands
- gehört zur Gemeinde Wendorf
- Name geht auf die Ritter Citterpenningk zurück
- ursprüngliche Ortslage ca. 400m östlich
- Gutshaus aus dem 19. Jahrhundert
- Gutshaus war von 1946-1957 Sitz der Gemeinde
- Anschluss an das Trinkwassernetz erst 1995
- 2006 eröffnete der Findlingsgarten
- 2016 bekam der Ort einen Breitbandanschluss